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Desert Greening - Wüstenbegrünung in der Praxis

Dienstag, 9. Dezember 2008

Der Himmel kann die Erde wieder küssen

Dieser poetische Ausdruck aus dem Feng Shui beschreibt einen grundlegenden Effekt der Wetterheilung: Himmel und Erde treten nach langer, langer "Funkstille" wieder in Austausch. Am Himmel bilden sich durch die spezielle "Himmels-Akkupunktur" Wolken, es regnet, und der Boden wird weich und aufnahmefähig. Wasser wird gespeichert, der Grundwasserspiegel steigt. Pflanzen wachsen und kühlen den Boden ab. Gleichzeitig verdunstet Wasser, die Umgebungstemperatur sinkt. Alles ist in Bewegung, ganz im Gegensatz zur vorher brütenden Hitze. Auch der Himmel ist nicht mehr einfach nur unbeweglich tiefblau, sondern wird durch Wind und Wolken wieder lebendig.Ein reger Energieaustausch findet statt und es gibt ein abwechslungsreiches Wettergeschehen, wie es vorher nicht stattgefunden hat. Die Verspannung ist gelöst, Himmel und Erde küssen sich wieder.

Der Schritt von der Theorie zur Praxis ist gelungen. In Algerien und anderswo haben die angewandten Methoden funktioniert, es "gibt wieder Wetter" und das Land erholt sich. Um diese Erkenntnisse zum Wohle unseres Planeten zu vertiefen und anzuwenden benötigen wir Ihre Unterstützung. Bitte helfen Sie uns.

Montag, 8. Dezember 2008

Kartoffeln und Rettiche



40 Tonnen Kartoffeln sind reif und werden jetzt nach und nach geerntet und verkauft. Der Erlös wird sofort wieder investiert - neue Mitarbeiter werden genauso dringend benötigt wie Werkzeuge und Maschinen. So fehlt es z.B. an einem LKW, um die Produkte auf den Markt zu bringen.

Wenn Sie helfen können - spenden Sie großzügig, damit das Projekt finanziell auf die Beine kommt und die Forschungen fortgeführt werden können - zum Wohle des ganzen Planeten! Denn hier geht es in erster Linie nicht um Landwirtschaft, sondern um Klima-Heilung. Und das ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit.

Willkommen bei Desert Greening!

Wüstenbegrünung klingt wie eine Utopie; allerdings haben wir bereits beachtliche Erfolge unter Anderem in der Wüste Algeriens erzielt. Was noch vor wenigen Jahren die Domäne von Schlangen, Skorpionen und Schakalen war, ist inzwischen eine funktionierende Landwirtschaft. Letzte Woche haben wir mit der Ernte von gut 40 Tonnen Kartoffeln in aussergewöhnlich guter Qualität begonnen - wir sind also nicht mehr im Experimentier-Stadium, sondern bereits mitten in der Praxis.

Wahr wurde dieses "Märchen" durch die Verknüpfung verschiedener Methoden der Umweltheilung, die wir kombiniert haben und die sich so gegenseitig verstärken:
  • Feng Shui des Himmels
  • Himmels-Akkupunktur, basierend auf den Erkenntnissen von Wilhelm Reich
  • Boden-Wasser-Energetisierung mit Techniken, die von den Erkenntnissen Viktor Schaubergers inspiriert sind
  • Das von D. Plocher entwickelte Penergetic-Verfahren zur Stärkung der Pflanzen in einer rauen Umgebung (heiß, stürmisch, kalt, trocken)
Dabei handelt es sich nicht um Hokus-Pokus, sondern um angewandte Quantenphysik. Heute regnet es dort regelmäßig, wo noch vor fünf Jahren nur vereinzelt dorniges Gestrüpp im glühenden Sand um's Überleben kämpfte. Und wie gesagt - die Kartoffelernte brachte 40 Tonnen, die Rettiche sind fertig, Kürbisse, Kohlrabi, Äpfel, Feigen wachsen und gedeihen in einer Pracht, die noch vor wenigen Jahren niemand für möglich gehalten hätte.