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Desert Greening - Wüstenbegrünung in der Praxis

Montag, 8. Dezember 2008

Willkommen bei Desert Greening!

Wüstenbegrünung klingt wie eine Utopie; allerdings haben wir bereits beachtliche Erfolge unter Anderem in der Wüste Algeriens erzielt. Was noch vor wenigen Jahren die Domäne von Schlangen, Skorpionen und Schakalen war, ist inzwischen eine funktionierende Landwirtschaft. Letzte Woche haben wir mit der Ernte von gut 40 Tonnen Kartoffeln in aussergewöhnlich guter Qualität begonnen - wir sind also nicht mehr im Experimentier-Stadium, sondern bereits mitten in der Praxis.

Wahr wurde dieses "Märchen" durch die Verknüpfung verschiedener Methoden der Umweltheilung, die wir kombiniert haben und die sich so gegenseitig verstärken:
  • Feng Shui des Himmels
  • Himmels-Akkupunktur, basierend auf den Erkenntnissen von Wilhelm Reich
  • Boden-Wasser-Energetisierung mit Techniken, die von den Erkenntnissen Viktor Schaubergers inspiriert sind
  • Das von D. Plocher entwickelte Penergetic-Verfahren zur Stärkung der Pflanzen in einer rauen Umgebung (heiß, stürmisch, kalt, trocken)
Dabei handelt es sich nicht um Hokus-Pokus, sondern um angewandte Quantenphysik. Heute regnet es dort regelmäßig, wo noch vor fünf Jahren nur vereinzelt dorniges Gestrüpp im glühenden Sand um's Überleben kämpfte. Und wie gesagt - die Kartoffelernte brachte 40 Tonnen, die Rettiche sind fertig, Kürbisse, Kohlrabi, Äpfel, Feigen wachsen und gedeihen in einer Pracht, die noch vor wenigen Jahren niemand für möglich gehalten hätte.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Gratuliere, Sie machen eine wunderbare Arbeit. Und mit Erfolg!
Ganz vergleichbare Erfolge hatte zwischen 1970 u.80 Hans Hangartner bereits u.a. in der Sahel-Zone, nicht mit dem Reich'schen Orgon-shooter, sondern einer anderen (sozusagen ´sanfteren`)Methode. Es könnte wichtig sein, die Unterschiede beider in Hinblick auf ihre Kosten und atmosphärischen (Aus-)Wirkungen genauer zu kennen (auch in Bezug auf die weitere Umgebung. ... wie reguliert sich das Wetter unter der Manipulation...) Einem Verstehen der Wirkung entspricht ein Verständnis für die Mechanismen des Rückgangs derselben - vielleicht am Beispiel der Sahel-Zone ? Auch die Frage, in welchem Verhältnis diese atmosphärischen Beeinflussungen stehen zu jenen "Klima-bildenden" Veränderungen der Ionosphäre, die z.B. durch HAARP-Anlagen und andere global durchgeführte Wettermanipulationen ausgelöst werden, könnte auf Jahrzehnte Doktoranden mit Forschungsaufträgen versorgen.
Liest man die traurige Bilanz darüber, wie Hangartners erfolgreiche Arbeit unterbunden wurde (s.Internet) scheint auch die Unterstützung durch regionale und globale Organisationen absolut notwendig!
Weiterhin viel Erfolg!